Es ist Wochenende, und wie „echte“ New Yorker gehen wir deshalb in den Central Park. Die U-Bahn ist schon am frühen Vormittag richtig voll. Scheinbar findet eine Baseball Spiel statt.
Im Central Park
Der Central Park ist riesig. Es gibt große Wiesen, auf denen die Leute Barbeque machen, Sport treiben oder einfach nur die Sonne genießen können. Man findet Volleyball- und Baseballplätze, Händler, die alles Mögliche zum Verkauf anbieten und jede Menge Straßenkünstler. Es existieren Seen, auf denen man Boot fahren kann und Felsen zum klettern. Das sieht ein bischen so aus wie in der Sächsischen Schweiz, nur mit Wolkenkratzern. Wir verbrachten hier mehrere Stunden, haben es aber nicht geschafft, den Park komplett zu erkunden.
Am Central Park steht auch das Haus, vor dem der Musiker John Lennon von den Beatles erschossen wurde. Da wollte mein Vater noch hin. Ich und mein Bruder ruhten uns in der Zeit auf einer Bank aus und beobachteten die Leute und Straßenkünstler.
Wall Street
Am Abend fuhren wir noch in den Finanzbezirk von Manhatten, um uns die Wall Street anzuschauen. Hier gibt es eigentlich nur Banken, Bürogebäude und die berühmte Börse „New York Stock Exchange“. In der Nähe steht auch die Statue Wall Street Bulle. Wenn man den Bullen an einer bestimmten Stelle berührt, dann bringt das Glück. Also kann ja nächstes Schuljahr nix mehr schief gehen 🙂 .